Nach einem Bericht strebt das Weltwirtschaftsforum bis zum Jahr eine Welt ohne Privateigentum für die Bürger an.

Ein Beitrag des Weltwirtschaftsforums trägt beispielsweise den Titel: „Willkommen im Jahr 2030: Ich besitze nichts, habe keine Privatsphäre und das Leben war noch nie besser“.

 

Nach einem Bericht strebt das Weltwirtschaftsforum bis zum Jahr eine Welt ohne Privateigentum für die Bürger an. Ein Beitrag des Weltwirtschaftsforums trägt beispielsweise den Titel: „Willkommen im Jahr 2030: Ich besitze nichts, habe keine Privatsphäre und das Leben war noch nie besser“.
Deutsche Wirtschaftsnachrichten
Keine Privatsphäre und kein Eigentum: Die Welt im Jahr 2030 nach Wunsch des Weltwirtschaftsforums
Die Silhouette eines Mannes ist während der Aufbauarbeiten zum Weltwirtschaftsforum (WEF) vor dem Logo des Forums zu sehen. (Foto: dpa)
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Die individuelle Freiheit und das Privateigentum sollen nach den Prognosen und Szenarien des Weltwirtschaftsforums bis 2030 von diesem Planeten verschwinden, berichtet das „Ludwig Mises Institute“ mit Sitz in Auburn (Alabama):

Nach den Prognosen der „Global Future Councils“ des WEF werden Privateigentum und Privatsphäre im nächsten Jahrzehnt abgeschafft. Die kommende Enteignung würde weiter gehen als selbst die kommunistische Forderung, das Eigentum an Produktionsgütern abzuschaffen, aber Raum für private Besitztümer zu lassen. Die WEF-Projektion besagt, dass auch Konsumgüter kein Privateigentum mehr wären. Wenn sich die WEF-Projektion erfüllen sollte, müssten die Menschen ihre Notwendigkeiten vom Staat mieten und ausleihen, der der alleinige Eigentümer aller Waren wäre. Die Lieferung von Waren würde nach einem Sozialkreditpunktesystem rationiert. Das Einkaufen im traditionellen Sinne würde zusammen mit dem privaten Einkauf von Waren verschwinden. Jeder persönliche Schritt würde elektronisch verfolgt, und die gesamte Produktion würde den Anforderungen sauberer Energie und einer nachhaltigen Umwelt unterliegen.
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Screenshot/Forbes

Um eine „nachhaltige Landwirtschaft“ zu erreichen, wird die Nahrungsmittelversorgung hauptsächlich vegetarisch sein. In der neuen totalitären Dienstleistungswirtschaft wird die Regierung grundlegende Unterkünfte, Lebensmittel und Transportmittel bereitstellen, während der Rest vom Staat verliehen werden muss. Die Nutzung natürlicher Ressourcen wird auf ein Minimum reduziert. In Zusammenarbeit mit den wenigen Schlüsselländern würde eine globale Agentur den Preis für CO 2 -Emissionen auf ein extrem hohes Niveau festsetzen, um die Nutzung zu verhindern.
Das Weltwirtschaftsforum propagiert ganz offen die Besitzlosigkeit

Bereits am 10. November 2016 hatte das WEF im Magazin „Forbes“ einen Artikel mit der Überschrift „Willkommen im Jahr 2030: Ich besitze nichts, habe keine Privatsphäre und das Leben war noch nie besser“ veröffentlicht. Der Beitrag beginnt mit den Worten: „Willkommen im Jahr 2030. Willkommen in meiner Stadt - oder sollte ich sagen ,in unserer Stadt'. Ich besitze nichts. Ich besitze kein Auto. Ich besitze kein Haus. Ich besitze keine Geräte oder Kleidung. Es mag Ihnen seltsam erscheinen, aber es macht für uns in dieser Stadt vollkommen Sinn. Alles, was Sie als Produkt angesehen haben, ist jetzt zu einer Dienstleistung geworden. Wir haben Zugang zu Transportmitteln, Unterkünften, Essen und allem, was wir in unserem täglichen Leben brauchen. Nacheinander wurden all diese Dinge kostenlos, so dass es für uns keinen Sinn machte, viel zu besitzen“. Das WEF hatte ein diesbezügliches Video produziert, das jedoch wieder gelöscht wurde, weil es zu viel Protest hervorrief. Denn in dem Video wird ernsthaft „Besitzlosigkeit“ als „etwas Gutes“ propagiert. HIER geht es zum Video.

Das „Ludwig Mises Institute“ führt aus:

Wie können Menschen dazu gebracht werden, ein solches System zu akzeptieren? Der Köder, um die Massen anzulocken, ist die Zusicherung einer umfassenden Gesundheitsversorgung und eines garantierten Grundeinkommens. Die Förderer des „Great Reset“ versprechen eine Welt ohne Krankheiten. Aufgrund biotechnologisch hergestellter Organe und individualisierter genetischer Behandlungen soll eine drastisch erhöhte Lebenserwartung und sogar Unsterblichkeit möglich sein. Künstliche Intelligenz wird den Tod ausrotten und Krankheit und Sterblichkeit beseitigen. Unter biotechnologischen Unternehmen geht es darum, den Schlüssel zum ewigen Leben zu finden. Neben dem Versprechen, jeden gewöhnlichen Menschen in einen gottähnlichen Übermenschen zu verwandeln, ist das Versprechen eines „universellen Grundeinkommens“ äußerst attraktiv, insbesondere für diejenigen, die in der neuen digitalen Wirtschaft keinen Job mehr finden werden. Das Erreichen eines Grundeinkommens (...) und die Schande, Sozialhilfe zu beantragen, wird als Köder verwendet, um die Unterstützung der Armen zu erhalten. Um es wirtschaftlich zu machen, würde die Garantie eines Grundeinkommens die Nivellierung von Lohnunterschieden erfordern. Die technischen Verfahren des Geldtransfers vom Staat werden zur Förderung der bargeldlosen Gesellschaft eingesetzt. Mit der Digitalisierung aller Geldtransaktionen wird jeder einzelne Einkauf registriert. Infolgedessen hätten die Regierungsbehörden uneingeschränkten Zugang, um detailliert zu überwachen, wie einzelne Personen ihr Geld ausgeben. Ein universelles Grundeinkommen in einer bargeldlosen Gesellschaft würde die Voraussetzungen schaffen, um ein soziales Kreditsystem durchzusetzen und den Mechanismus bereitzustellen, um unerwünschtes Verhalten zu sanktionieren.

Das WEF schweigt über die Frage, wer in dieser neuen Welt regieren wird. Es gibt keinen Grund zu der Annahme, dass die neuen Machthaber wohlwollend sein würden. Doch selbst wenn die Top-Entscheidungsträger der neuen Weltregierung nicht gemein, sondern nur Technokraten wären, welchen Grund hätte eine administrative Technokratie, mit den Unerwünschten fortzufahren? Welchen Sinn macht es für eine technokratische Elite, den einfachen Mann in einen Übermenschen zu verwandeln? Warum die Vorteile der künstlichen Intelligenz mit den Massen teilen und nicht den Reichtum für die wenigen Auserwählten behalten?

Ohne von den utopischen Versprechungen beeinflusst zu werden, muss eine nüchterne Bewertung der Pläne zu dem Schluss kommen, dass es in dieser neuen Welt keinen Platz für den Durchschnittsmenschen geben würde und dass sie zusammen mit den „Arbeitslosen“, „Schwachsinnigen“ und „schlecht erzogenen Personen“ weggeschafft werden würden. Hinter der Verkündigung des fortschrittlichen Evangeliums der sozialen Gerechtigkeit durch die Befürworter des „Great Reset“ zur Errichtung einer neuen Weltordnung verbirgt sich das finstere Projekt der Eugenik. Die Projektträger schweigen darüber, wer die Herrscher in dieser neuen Welt sein werden. Der dystopische und kollektivistische Charakter dieser Projektionen und Pläne ist das Ergebnis der Ablehnung des freien Kapitalismus. Die Schaffung einer besseren Welt durch eine Diktatur ist ein Widerspruch. Nicht weniger, sondern mehr wirtschaftlicher Wohlstand ist die Antwort auf die aktuellen Probleme. Deshalb brauchen wir mehr freie Märkte und weniger staatliche Planung. Die Welt wird grüner und ein Rückgang der Wachstumsrate der Weltbevölkerung ist bereits im Gange. Diese Trends sind die natürliche Folge der Schaffung von Wohlstand durch freie Märkte.

Anschließend folgert das „Ludwig Mises Institute“:

Das WEF und seine verwandten Institutionen wollen in Kombination mit einer Handvoll Regierungen und einigen High-Tech-Unternehmen die Welt in eine neue Ära ohne Eigentum oder Privatsphäre führen. Es geht um Werte wie Individualismus, Freiheit und das Streben nach Glück, die zugunsten des Kollektivismus und der Einführung eines „Gemeinwohls“, das von der selbsternannten Elite der Technokraten definiert wird, abgelehnt werden müssen. Was als Versprechen von Gleichheit und ökologischer Nachhaltigkeit an die Öffentlichkeit verkauft wird, ist in der Tat ein brutaler Angriff auf die Menschenwürde und die Freiheit. Anstatt die neuen Technologien als Instrument der Verbesserung einzusetzen, versucht der „Great Reset“, die technologischen Möglichkeiten als Instrument der Versklavung zu nutzen. In dieser neuen Weltordnung ist der Staat der einzige Eigentümer von allem.
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Kommt der Finanz-Sozialismus? Die Zukunftsvision der Eliten des „Great Reset“

Masterminds des „Great Reset“ planen eine Verschmelzung von Kapitalismus und Sozialismus

Das sind die wichtigsten Videos und Analysen zum „Great Reset“

https://youtu.be/8rAiTDQ-NVY

https://youtu.be/u5pxhSnDr4U

https://youtu.be/hRPQqfwwuhU

https://youtu.be/ddGQTcuV-eg

„COVID-19: The Great Reset“: Video – HIER.

Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde ...

https://youtu.be/N1_L3JnESLY

 

Wenn der König wiederkehrt

https://youtu.be/xtpOOEivPaA

 

Quelle:

DWN

youtube.be

 

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Quelle: politversagen.net

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Ein Wort in eigener Sache: 

Bitte geben Sie unsere Informationen und Termine auch im Familien-/Freundes- und Bekanntenkreis weiter. Fragen Sie Ihre Bekannten nach ihrer Emailadresse und leiten Sie uns diese weiter, damit wir mehr und mehr Menschen direkt informieren können. Vielen Dank!

Mit patriotischen Grüßen aus Bautzen

Ines Kanzler
AfD Kreisverband Bautzen

Büros:
Karl-Marx-Strasse 15
02625 Bautzen
Tel: 03591/5328336
Fax: 03591/3512745

Archiv:
Offener Brief eines Regierungsamtmannes an den MP von Sachsen,
bitte unbedingt verteilen!
https://eingeschenkt.tv/offener-brief-an-den-saechsischen-ministerpraesidenten-michael-kretschmer/
Vera Lengsfeld
viele gescheite Kolumnen:
https://vera-lengsfeld.de/
Prof. Dr. Max Otte:
Die große Geldflut - wie unser Finanzsystem funktioniert
https://eingeschenkt.tv/doku-am-sonntag-die-grosse-geldflut-wie-unser-finanzsystem-funktioniert-swr/

Quelle: WsD

***

Im Geiste von 1848 | Auf der Friedensbrücke Bautzen Link: https://youtu.be/dhAo1xy3Ivo

Quelle: youtube.be

Mehr:

Link: http://www.demokratiegeschichte.eu/index.php?id=118

Quelle: demokratiegeschichte.eu
Doppelstrategie für Deutschlands Freiheitskämpfer - Nikolai Alexander
Link:  https://youtu.be/RdPY1y2Y3RY
Quelle: youtube.de

Link: http://www.pi-news.net/2018/10/martin-sellner-was-steckt-hinter-revolution-chemnitz/

Quelle: pi-news.net


 Wetter für Bautzen: www.bautzen-wetter.de

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Was bringen die Medien:

Filmhinweise als DOKU:

Link: https://www.youtube.com/watch?v=t7hDjm8zS98&feature=youtu.be

Link: https://www.youtube.com/watch?v=GpH3Oph2XbU

Link: https://www.youtube.com/watch?v=t7SoWmiFk7k

Link: https://www.youtube.com/watch?v=oYuUaFo8Pyc

Link: https://www.youtube.com/watch?v=_6xJkTA5uHk

Link: https://www.youtube.com/watch?v=hz3c1FWwFj8

Quelle: yotube WDR arte und wie Link

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Alternative für Deutschland

Liebe Mitglieder, Freunde und Unterstützer der AfD im Kreis Bautzen, 

Liebe Landsleute, liebe Mitglieder,

Link: https://youtu.be/GyILMK9UruI

Termine und Information:

Aktuell: Offener Brief von Jörg Urban, AfD-Landesvorsitzender in Sachsen,

an den ZDF-Chefredakteur, Herr Dr. Frey

 

Originaler Text: https://www.blaue-landespost.de/index.php/2018/10/30/offener-brief-an-den-zdf-chefredakteur-herr-dr-frey/

 

Die Sächsische Zeitung Dresden veröffentlichte ihn „leicht gekürzt“, wie im Vorspann geschrieben wird, am 5. Nov. 2018, S. 21, unter der Überschrift „Zaghaft begonnener Dialog“.

Die dabei vorgenommenen Kürzungen sind hier fett vermerkt. Also das, was nicht in der Zeitung stand. Außerdem kursiv markiert sind die Feststellungen Jörg Urbans relativierende Anmerkungen der SZ.

 

Sehr geehrter Dr. Frey,

aufmerksam las ich Ihr Fazit anlässlich Ihres Auftrittes bei

der AfD-Debatte „Medien und Meinung“ in Dresden und möchte

mich als Fraktions- und Landesvorsitzender der sächsischen AfD

an dieser Stelle noch einmal herzlich bei Ihnen und Kai

Gniffke bedanken, dass Sie auf offener Bühne den Mut hatten,

vor etwa 350 Dresdner Bürgern Ihre Meinungen zu vertreten.

Etwas verwundert habe ich nun allerdings Ihre Nachbetrachtung

in der Sächsischen Zeitung über diese Veranstaltung zur

Kenntnis genommen. Sie schreiben, dass Sie sich bei dieser

Veranstaltung ein bisschen wie der Bauer fühlten, der den

Pflug ansetzt, aber feststellt, dass das Feld trocken und

festgebacken sei, dass man zwar Staub aufwirbelt, aber nicht

eindringen kann. Darüber hinaus bezeichnen Sie die Besucher

als fest stehenden Block, bei dem kaum Aufnahmebereitschaft

vorhanden war. Zudem beklagen Sie verbale und körperliche

Angriffe gegenüber Journalisten durch AfD- und Pegida-Anhänger

bei Demonstrationen.

Zu diesen Vorwürfen möchte ich öffentlich wie folgt Stellung

nehmen: Natürlich hat sich bei einem Großteil der Bürger

Skepsis gegenüber den öffentlich-rechtlichen Sendern wegen

dauerhafter, tendenziöser Berichterstattung gegen die AfD

manifestiert. Entweder wird versucht, führenden Protagonisten

unserer Bewegung einen latenten Hang zum Rechtsradikalismus zu

unterstellen oder sie werden schlicht bei Gesprächsrunden

nicht berücksichtigt. Nach der Hessen-Wahl am Sonntag war in

der ARD kein Politiker der AfD bei ‚Anne Will‘ eingeladen. (Auch nicht

von der Linkspartei, Anm. d. Red.) Bei ‚hart aber fair‘ am Montag ebenso.

(Da waren auch FDP und Linkspartei nicht zu Gast, Anm. d. Red.) Das

sind beides ARD-Sendungen und stehen exemplarisch für den öffentlich-

rechtlichen Funk. Kein Wunder also, dass ein Großteil des

Publikums Ihre Argumentation nicht nachvollziehen konnte, dass

alle Parteien publizistisch gleichwertig behandelt werden –

auch wenn Sie auf die Anzahl der Beiträge in den Nachrichten

verwiesen haben. Die so genannten Talkshows werden von einem

Millionen-Publikum konsumiert und die AfD wird regelrecht

davon ferngehalten.

 

Gibt es nicht ideologische Blöcke in den Redaktionen, die sich

gegen Argumente der AfD abschotten? Gegen Argumente, wie sich

unser Land durch die verantwortungslose Politik der

Altparteien durch importierte Serienvergewaltigungen, Raub,

Mord, Messerstechereien verändert? Apropos Gewalt oder

verbale Attacken gegen Journalisten.

Wenn es diese (statt „diese“ in der SZ „Gewalt gegen Journalisten“ als

Anschlussformulierung, um die Streichung des vorherigen Passus zu kaschieren)

gibt, dann ist sie inakzeptabel. Andererseits ist es auch nicht hinnehmbar,

dass Journalisten Bürger, die nicht gefilmt werden möchten, regelrecht mit

Kameras bedrängen, um die passenden Bilder ‚aggressiver Bürger‘ zeigen

zu können. Ich darf an dieser Stelle an das Verfahren gegen einen ARD-Journalisten

erinnern, der einer Pegida-Demonstrantin mit einem Ellenbogenstoß eine

Rippe gebrochen hatte (SZ änderte in: haben soll) und Schmerzensgeld

in vierstelliger Höhe zahlen musste. (Es gab in dieser Sache

kein Urteil, das Verfahren wurde gegen Zahlung von 1000 Euro Schmerzensgeld

eingestellt, Anm. d. Red.) Die von Ihnen zugeschriebene Täter-Opfer-Rolle ist

also schlichtweg falsch.

 

Sehr geehrter Dr. Frey,

Ich betone noch einmal, dass es mutig von Ihnen und Herrn

Gniffke war, nach Dresden zu kommen, um zu diskutieren. Ihr

Epilog zu dieser Veranstaltung verwundert mich allerdings. Es

verwundert mich, dass Sie den AfD-Anhängern faktisch

bescheinigen, in einer Blase zu leben und unerreichbar für

Ihre Argumente geworden zu sein scheinen. Kann es aber sein, dass Sie und

Ihre Kollegen in einem ideologischen Elfenbeinturm verweilen? Gehen Sie

mit Ihrer Frau nachts in Innenstädten spazieren? Kennen Sie die wachsenden

Drogenszenen an und in beinahe jedem deutschen Hauptbahnhof? Findet die

zunehmende Islamisierung in Ihrer unmittelbarer N

Die Jahrhundertlüge

Links

NEU:

http://nordland.tv/

http://www.businesscrime.de/

weitere Links

...........................

Zum Nachlesen:

Das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland

Link

Quelle: bundestag.de

 

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