„Wir wollen gehört werden“

https://youtu.be/ZuaVkvdRldk


Videoclip: 50 Menschen, die wegen Corona-Impfung durch die Hölle gehen

https://www.epochtimes.de/gesundheit/videoclip-zeigt-50-menschen-die-wegen-der-covid-impfung-durch-die-hoelle-gehen-a3562348.html

 

PCR-Tests, DNA-Tests und Datensammlungen  Wem gehören die menschlichen DNA-Daten?

Aus der Strafverfolgung kommen beunruhigende Nachrichten. Eine neue Kriminaltechnik nutzt in den USA die DNA-Daten aus Datenbanken der Ahnenforschung, um Verbrechern auf die Spur zu kommen.

Es ist einfach und verlockend: Man schickt eine Spuckprobe oder einen Wangenabstrich an einen Konzern in den USA. Nach einigen Wochen erfährt man, ob man aus Norwegen stammt oder ein uneheliches Kind eines Popstars ist. Oder das Geschwisterkind eines Schwerverbrechers.

Über 26 Millionen Menschen haben bis Anfang 2019 ihre Daten in die vier größten kommerziellen Abstammungsdatenbanken eingegeben, schätzt Antonio Regalado vom „MIT Technology Review“. Diese privat geführten Unternehmen verfügen über einige der weltweit größten Sammlungen menschlicher DNA.

Spuckproben können als „moderner Fingerabdruck“ nicht nur verraten, ob man COVID-19 oder eine andere Krankheit hat. Wer seine DNA zur Verfügung stellt, wird potenziell zu einem „genetischen Informanten für den Rest seiner Familie“, warnte Rechtsprofessorin Elizabeth Joh bereits im Jahr 2018. Ahnenforschung, auch Genealogie genannt, wird durch Konzerne wie Ancestry (Utah) und 23andMe (Kalifornien) in Deutschland aktiv beworben und boomt.

Auch wenn man seine eigene DNA nicht eingereicht hat: Mittlerweile sind mehr als 60 Prozent der Amerikaner (inklusive ihrer europäischen Vorfahren) mit Hilfe von DNA-Datenbanken identifizierbar. Das ergaben Untersuchungen, die in der Zeitschrift „Science“ und später bei „NBCNews“ veröffentlicht wurden. Ein einziges Genealogie-Profil könne dabei bis zu 300 anderen Personen führen, so die Juristin Natalie Ram.

Wie hoch die Anzahl der Datensätze in der staatlichen China National GeneBank ist, ist unbekannt, wobei die Genom-Daten explizit zu forensischen Zwecken erhoben werden. „Sie sollen gemeinsam mit der Überwachung von Bewegungsdaten und Gesichtserkennung im öffentlichen Raum angeblich der Verbrechensbekämpfung dienen. Besonders im Fokus stehen genetische Besonderheiten von Tibetern oder muslimischen Minderheiten wie Uiguren, Kasachen und Hui“, schreibt die „Süddeutsche“ im August 2020.
Zwei Stunden für ein DNA-Profil

Die Debatte über die genetische Privatsphäre steht in Deutschland erst am Anfang. Dabei können DNA-Profile mittlerweile mit Rapid-DNA-Maschinen, die etwa so groß wie ein Drucker sind, in weniger als zwei Stunden erstellt werden.

Unternehmen, Versicherungen, Hacker, Polizei – die Möglichkeiten, aus den biologischen Daten eines Menschen Profit zu schlagen, sind endlos: Von optimierter Ernährung und individuellen Medikamenten, maßgeschneiderten Versicherungspolicen bis hin zu einem Familiendiagramm, das auch aussagen kann, ob man dazu neigt, Befehle zu befolgen oder einen eigenen Weg zu gehen.

Zudem sind DNA-Beweise nicht unfehlbar, denn Tatorte können bei genügend krimineller Energie mit fremder DNA manipuliert werden. Darauf weist John W. Whitehead, Verfassungsrechtler und Gründer des Rutherford-Instituts hin.
Das deutsche Gendiagnostikgesetz

Die Rechtslage hinsichtlich DNA-Tests ist von Land zu Land unterschiedlich. In Deutschland ist der Umgang durch das Gendiagnostikgesetz geregelt. Das Gesetz stammt aus dem Jahr 2009 – lange bevor es frei verfügbare DNA-Tests gab.

Ein deutscher Experte auf diesem Gebiet ist Dr. Thilo Weichert. Wir fragten den mit der Materie gut vertrauten Datenschutz-Experten und früheren Datenschutzbeauftragten von Schleswig-Holstein nach der aktuellen Lage.

ET: Wem gehören die menschlichen DNA-Daten? Wem gehört das Genom? Der jeweiligen Person? Der Gesellschaft? Forschern? Der Polizei? Dem Staat?

Dr. Thilo Weichert: Bei DNA-Daten kann nicht von ‚Eigentum‘ gesprochen werden. Rechtlich wird von Erhebungs-, Verarbeitungs- und Nutzungsbefugnis beziehungsweise -verbot gesprochen. Grundsätzlich liegt das Bestimmungsrecht hierüber bei der betroffenen Person, also dem Probengeber. Da damit aber zugleich auch Aussagen über biologische Verwandte möglich sind, ist selbst dieses Recht eingeschränkt.

Es gibt ein ‚Recht auf Nichtwissen‘, das sich insbesondere auf genetische Dispositionen zu nicht heilbaren Krankheiten bezieht, aber auch darüber hinausgehen kann.

Dann gibt es für Ärzte und forschende Einrichtungen eigene Nutzungsbefugnisse, die aber (derzeit) regelmäßig von einer wirksamen Einwilligung des Probengebers abhängig sind.

Erfolgt eine DNA-Analyse im Rahmen einer Untersuchung beziehungsweise Behandlung, so geht mit der Zustimmung zur Behandlung die zweckgebundene Nutzungsbefugnis einher.
PCR-Tests, DNA-Test und Datensammlungen

ET: Mit den PCR-Tests erfolgen ja in gewissem Sinne massenhaft DNA-Tests. Manche Menschen befürchten, dass die Daten in DNA-Datenbanken einfließen. Wie groß ist denn die Gefahr einer derartigen Sammlung?

Weichert: Der PCR-Test analysiert die DNA des Virus, nicht die DNA des eventuell infizierten Menschen. Natürlich lässt sich aus dem Speichel des PCR-Tests auch eine DNA-Probe des Menschen extrahieren und analysieren. Das wäre aber ohne eine explizite Einwilligung nicht zulässig.

ET: Wer hat Zugriff auf die DNA-Daten aus den PCR-Tests? Kann ausgeschlossen werden, dass diese für einen anderen Zweck als die SARS-CoV-2-Analyse benutzt werden (beispielsweise für die Ahnenforschung)?

Weichert: Die DNA-Daten des PCR-Tests sind personenbezogene Gesundheitsdaten des Betroffenen mit einer Aussagekraft über Infektion und Infektionstypus (und nicht mehr). Diese Angaben dürfen von den Gesundheitsämtern gemäß dem Infektionsschutzgesetz zur Bekämpfung der Pandemie genutzt werden. Dabei geht es um die Kontaktverfolgung, natürlich die Behandlung und Betreuung und letztlich (aggregiert) um die Erforschung des Infektionsgeschehens, was alles durch das Infektionsschutzgesetz abgedeckt ist.

ET: Wenn man mit dem deutschen genomDE-Projekt ohnehin über medizinische Gendatenbanken verfügt, wäre es dann nicht nützlich, diese Datenbank auch für forensische Zwecke zu nutzen? Was steht dem entgegen?

Weichert: Nicht alles, was kurzfristig nützlich für eine konkrete Strafverfolgung ist, ist langfristig nützlich für alle: Gendaten werden von Betroffenen oft nur

bereitgestellt, wenn sie Vertrauen in eine zweckgebundene Nutzung haben.

Würden Daten, die für Forschungszwecke erhoben wurden, für Strafverfolgungszwecke oder weitere Zwecke genutzt werden, dann würden sich sicher viele Menschen nicht mehr bereit erklären, ihr Material zur Verfügung zu stellen – weil sie mit guten Gründen befürchten müssten, auch wenn sie selbst unschuldig sind, eventuell über solche DNA-Analysen in strafrechtliche Ermittlungen oder Ähnliches hineingezogen zu werden.
Greift die deutsche Polizei auf diese Datenbanken zu?

ET: Die DNA-Ahnenforschung nimmt auch in Deutschland zu. Greift die hiesige Polizei auf diese Datenbanken ebenfalls zu, wie die amerikanischen Behörden das tun?

Weichert: Mir ist derzeit nicht bekannt, dass die Polizei – so wie in den USA – auf genealogische Datenbanken zugegriffen hätte. Ein Grund dürfte auch darin liegen, dass die von Deutschen initiierten Genealogietest vor allem bei US-Firmen durchgeführt werden, zu denen deutsche Strafverfolgungsbehörden keinen direkten Zugang haben.

Die Strafprozessordnung erlaubt bestimmte genetische Analysemöglichkeiten im Strafverfahren, etwa auch zur Feststellung von Verwandtschaftsbeziehungen. Daher ist es nicht ausgeschlossen, dass Forensiker zum Beispiel bei Tatortspuren Analysen durchführen, die Rückschlüsse auf Merkmale des Probengebers erlauben.

Da die Analysemethoden sich weiterentwickeln und die Gesetze in vielerlei Hinsicht nicht ganz eindeutig sind, ist es nicht ausgeschlossen, dass mit biotechnischen Methoden auch im Graubereich ermittelt wird.
Das Forschungsprivileg gilt nicht für DNA-Genealogie

Thilo Weichert (Jurist und Politologe) ist Datenschutz-Experte und war über zehn Jahre Datenschutzbeauftragter von Schleswig-Holstein. Er leitete das Unabhängige Landeszentrum für Datenschutz in Kiel und ist Vorstandsmitglied der Deutschen Vereinigung für Datenschutz.

In einem ausführlichen Gutachten kam er zu dem Ergebnis, dass das Forschungsprivileg für DNA-Genealogie nicht gilt. Dieses beziehe sich nur auf unabhängige Forschungen und kann Unternehmen wie Ancestry, 23andme, MyHeritage, FTDNA oder LivingDNA nicht zugestanden werden. Ancestry – die Ahnenforscher erhielten 2019 den „Big Brother Awards“ – nennt beispielsweise als Zweck der Erhebung von DNA-Daten die Weitergabe an die medizinische Forschung, ohne diese aber klar zu benennen.

Der Deutsche Ethikrat hat sich mit Fragen der „genetischen Privatsphäre“ noch nicht befasst, wie die Pressesprecherin Epoch Times auf Anfragemitteilte.

 https://www.epochtimes.de/gesundheit/videoclip-zeigt-50-menschen-die-wegen-der-covid-impfung-durch-die-hoelle-gehen-a3562348.html

 

Die Impfpflicht soll kommen ...

Nur die Impfung schütze „vor den belastenden Beschränkungen unseres Alltags“ – sprich: Solange Deutschland nicht durchgeimpft ist (Merkel-Sprech), werden die Corona-Maßnahmen aufrechterhalten. Noch deutlicher: „Je mehr geimpft sind, um so freier werden wir wieder sein, um so freier können wir wieder leben“.

"Das ist das Geheimnis der Propaganda; den, den die Propaganda fassen will, ganz mit den Ideen der Propaganda zu durchtränken, ohne dass er überhaupt merkt, dass er durchtränkt wird." - 1933

Joseph Goebbels (1897-1945)

Quelle:

epochtimes.de

vera-lengsfeld.de

quotez.net

 

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Demokalender/Bild das Tages

Link: http://www.politikversagen.net/demokalender

Quelle: politversagen.net

Information

 Liebe Mitglieder, Mitstreiter und Sympathisanten der AfD

INFO: Blauer Rundbrief 9 und 10 verfügbar. Online abrufen oder im Büro BZ geben lassen.

Terminkalender:

www.afdbautzen.de/veranstaltungshinweise/

Ein Wort in eigener Sache: 

Bitte geben Sie unsere Informationen und Termine auch im Familien-/Freundes- und Bekanntenkreis weiter. Fragen Sie Ihre Bekannten nach ihrer Emailadresse und leiten Sie uns diese weiter, damit wir mehr und mehr Menschen direkt informieren können. Vielen Dank!

Mit patriotischen Grüßen aus Bautzen

Ines Kanzler
AfD Kreisverband Bautzen

Büros:
Karl-Marx-Strasse 15
02625 Bautzen
Tel: 03591/5328336
Fax: 03591/3512745

Archiv:
Offener Brief eines Regierungsamtmannes an den MP von Sachsen,
bitte unbedingt verteilen!
https://eingeschenkt.tv/offener-brief-an-den-saechsischen-ministerpraesidenten-michael-kretschmer/
Vera Lengsfeld
viele gescheite Kolumnen:
https://vera-lengsfeld.de/
Prof. Dr. Max Otte:
Die große Geldflut - wie unser Finanzsystem funktioniert
https://eingeschenkt.tv/doku-am-sonntag-die-grosse-geldflut-wie-unser-finanzsystem-funktioniert-swr/

Quelle: WsD

***

Im Geiste von 1848 | Auf der Friedensbrücke Bautzen Link: https://youtu.be/dhAo1xy3Ivo

Quelle: youtube.be

Mehr:

Link: http://www.demokratiegeschichte.eu/index.php?id=118

Quelle: demokratiegeschichte.eu
Doppelstrategie für Deutschlands Freiheitskämpfer - Nikolai Alexander
Link:  https://youtu.be/RdPY1y2Y3RY
Quelle: youtube.de

Link: http://www.pi-news.net/2018/10/martin-sellner-was-steckt-hinter-revolution-chemnitz/

Quelle: pi-news.net


 Wetter für Bautzen: www.bautzen-wetter.de

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Was bringen die Medien:

Filmhinweise als DOKU:

Link: https://www.youtube.com/watch?v=t7hDjm8zS98&feature=youtu.be

Link: https://www.youtube.com/watch?v=GpH3Oph2XbU

Link: https://www.youtube.com/watch?v=t7SoWmiFk7k

Link: https://www.youtube.com/watch?v=oYuUaFo8Pyc

Link: https://www.youtube.com/watch?v=_6xJkTA5uHk

Link: https://www.youtube.com/watch?v=hz3c1FWwFj8

Quelle: yotube WDR arte und wie Link

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Alternative für Deutschland

Liebe Mitglieder, Freunde und Unterstützer der AfD im Kreis Bautzen, 

Liebe Landsleute, liebe Mitglieder,

Link: https://youtu.be/GyILMK9UruI

Termine und Information:

Aktuell: Offener Brief von Jörg Urban, AfD-Landesvorsitzender in Sachsen,

an den ZDF-Chefredakteur, Herr Dr. Frey

 

Originaler Text: https://www.blaue-landespost.de/index.php/2018/10/30/offener-brief-an-den-zdf-chefredakteur-herr-dr-frey/

 

Die Sächsische Zeitung Dresden veröffentlichte ihn „leicht gekürzt“, wie im Vorspann geschrieben wird, am 5. Nov. 2018, S. 21, unter der Überschrift „Zaghaft begonnener Dialog“.

Die dabei vorgenommenen Kürzungen sind hier fett vermerkt. Also das, was nicht in der Zeitung stand. Außerdem kursiv markiert sind die Feststellungen Jörg Urbans relativierende Anmerkungen der SZ.

 

Sehr geehrter Dr. Frey,

aufmerksam las ich Ihr Fazit anlässlich Ihres Auftrittes bei

der AfD-Debatte „Medien und Meinung“ in Dresden und möchte

mich als Fraktions- und Landesvorsitzender der sächsischen AfD

an dieser Stelle noch einmal herzlich bei Ihnen und Kai

Gniffke bedanken, dass Sie auf offener Bühne den Mut hatten,

vor etwa 350 Dresdner Bürgern Ihre Meinungen zu vertreten.

Etwas verwundert habe ich nun allerdings Ihre Nachbetrachtung

in der Sächsischen Zeitung über diese Veranstaltung zur

Kenntnis genommen. Sie schreiben, dass Sie sich bei dieser

Veranstaltung ein bisschen wie der Bauer fühlten, der den

Pflug ansetzt, aber feststellt, dass das Feld trocken und

festgebacken sei, dass man zwar Staub aufwirbelt, aber nicht

eindringen kann. Darüber hinaus bezeichnen Sie die Besucher

als fest stehenden Block, bei dem kaum Aufnahmebereitschaft

vorhanden war. Zudem beklagen Sie verbale und körperliche

Angriffe gegenüber Journalisten durch AfD- und Pegida-Anhänger

bei Demonstrationen.

Zu diesen Vorwürfen möchte ich öffentlich wie folgt Stellung

nehmen: Natürlich hat sich bei einem Großteil der Bürger

Skepsis gegenüber den öffentlich-rechtlichen Sendern wegen

dauerhafter, tendenziöser Berichterstattung gegen die AfD

manifestiert. Entweder wird versucht, führenden Protagonisten

unserer Bewegung einen latenten Hang zum Rechtsradikalismus zu

unterstellen oder sie werden schlicht bei Gesprächsrunden

nicht berücksichtigt. Nach der Hessen-Wahl am Sonntag war in

der ARD kein Politiker der AfD bei ‚Anne Will‘ eingeladen. (Auch nicht

von der Linkspartei, Anm. d. Red.) Bei ‚hart aber fair‘ am Montag ebenso.

(Da waren auch FDP und Linkspartei nicht zu Gast, Anm. d. Red.) Das

sind beides ARD-Sendungen und stehen exemplarisch für den öffentlich-

rechtlichen Funk. Kein Wunder also, dass ein Großteil des

Publikums Ihre Argumentation nicht nachvollziehen konnte, dass

alle Parteien publizistisch gleichwertig behandelt werden –

auch wenn Sie auf die Anzahl der Beiträge in den Nachrichten

verwiesen haben. Die so genannten Talkshows werden von einem

Millionen-Publikum konsumiert und die AfD wird regelrecht

davon ferngehalten.

 

Gibt es nicht ideologische Blöcke in den Redaktionen, die sich

gegen Argumente der AfD abschotten? Gegen Argumente, wie sich

unser Land durch die verantwortungslose Politik der

Altparteien durch importierte Serienvergewaltigungen, Raub,

Mord, Messerstechereien verändert? Apropos Gewalt oder

verbale Attacken gegen Journalisten.

Wenn es diese (statt „diese“ in der SZ „Gewalt gegen Journalisten“ als

Anschlussformulierung, um die Streichung des vorherigen Passus zu kaschieren)

gibt, dann ist sie inakzeptabel. Andererseits ist es auch nicht hinnehmbar,

dass Journalisten Bürger, die nicht gefilmt werden möchten, regelrecht mit

Kameras bedrängen, um die passenden Bilder ‚aggressiver Bürger‘ zeigen

zu können. Ich darf an dieser Stelle an das Verfahren gegen einen ARD-Journalisten

erinnern, der einer Pegida-Demonstrantin mit einem Ellenbogenstoß eine

Rippe gebrochen hatte (SZ änderte in: haben soll) und Schmerzensgeld

in vierstelliger Höhe zahlen musste. (Es gab in dieser Sache

kein Urteil, das Verfahren wurde gegen Zahlung von 1000 Euro Schmerzensgeld

eingestellt, Anm. d. Red.) Die von Ihnen zugeschriebene Täter-Opfer-Rolle ist

also schlichtweg falsch.

 

Sehr geehrter Dr. Frey,

Ich betone noch einmal, dass es mutig von Ihnen und Herrn

Gniffke war, nach Dresden zu kommen, um zu diskutieren. Ihr

Epilog zu dieser Veranstaltung verwundert mich allerdings. Es

verwundert mich, dass Sie den AfD-Anhängern faktisch

bescheinigen, in einer Blase zu leben und unerreichbar für

Ihre Argumente geworden zu sein scheinen. Kann es aber sein, dass Sie und

Ihre Kollegen in einem ideologischen Elfenbeinturm verweilen? Gehen Sie

mit Ihrer Frau nachts in Innenstädten spazieren? Kennen Sie die wachsenden

Drogenszenen an und in beinahe jedem deutschen Hauptbahnhof? Findet die

zunehmende Islamisierung in Ihrer unmittelbarer N

Die Jahrhundertlüge

Links

NEU:

http://nordland.tv/

http://www.businesscrime.de/

weitere Links

...........................

Zum Nachlesen:

Das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland

Link

Quelle: bundestag.de

 

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